schneidigemanda
  Hainburg 2015
 
Grüsse
vom Sommer 2015 kann man eines mit Recht behaubten, er war Heiß und Staubig!
Beides gute Geschichten für die schneidigenmanda. Ersteres trägt dazu bei das der Asphalt mörder greift.
Außerdem ist´s mittlerweile auch dem Ziegelstein Andi egal, hat er ja seine Verkleidung gegen eine 883er eingetauscht.
Zweiteres ist auch egal, weil sich der Staub mit einer guten Halben prächtig von der Kehle lösen lässt.

So machten sich die schneidigenmanda in jenem Juli wieder einmal auf den Weg ins Niederösterreichische.
Waldviertel, Weinviertel, extrem an der Grenze zu CZ wo der Fuchs den Hasen nicht mehr frisst, weil dieser sonst einsam wäre, Laa an der Thya und Draßenhofen hinter uns gelassen, scharf an der Slowakei und der March entlang, bis hinein nach Hainburg, wo auch genächtigt wurde.
Da der Heurige zu spät entdeckt wurde blieb uns dieses Mal das rote Auge erspart.

Am nächsten Tag entlang vom Leitha Gebirge (warum das Gebirge heist weiß kein Mensch), beim Frank vorbei in Ebreichsdorf, Bad Vösau, am Hals, ein bisserl Sattelreiten rund um die Kalte Kuchl (quasi die Geschicht die der Wiener Bolzer auswendig kennt), Maria Zell in die Kerzerlgrotte, einen Happen Essen in Gusswerk und ab nach Hause, wo beim uns bekannten Wirten noch ein Bier auf uns gewartet hat.

Woar a lässige Partie!!!!!















































 
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